Falling Rain

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Splitterherz

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BeitragThema: Falling Rain   Falling Rain EmptyDi 2 Apr 2013 - 8:45

Der Himmel ist wolkenverhangen - kein einziger Sonnenstrahl durchbricht die dichte, graue Decke. Donnergrollen in der ferne kündigt Regen an. Kaum eine Katze will bei diesem Wetter raus, doch Scherbenherz, der Streuner und Rabenfeder, die Kriegerin des SturmClans, sind beide auf einem kleinen Spaziergang an der Grenze unterwegs. Rabenfeder findet es gar nicht gut, dass ein Streuner sich ihrem Gebiet so nähert, Scherbenherz mag es nicht, so unwillkommen zu sein.

Wann? etwa zur Zeit des gerade laufenden Hautrollenspiels
Wo? an der Grenze zwischen SturmClan und freiem Gebiet
Wer? nur Rabenfeder und Scherbenherz
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BeitragThema: Re: Falling Rain   Falling Rain EmptyDi 2 Apr 2013 - 8:56

Wurde das Wetter denn gar nicht besser? Anscheinend nicht. Ich mochte kein schlechtes Wetter, ganz klar. Vielleicht sollte ich wegziehen, in eine wärmere, schönere Region.
Meine Schritte waren weder schnell noch langsam, ein gleichmäßger Trab. Ich hatte keinen Ort, zu dem es mich zog. Jede Nacht suchte ich mir einen anderen Ort zum schlafen. Wohnen tat ich überall und nirgends. Niemand erwartete mich, niemand vermisste mich. Gut so.
Ich blieb stehen und prüfte die Luft. Ein wenig Frischbeute würde mir bestimmt guttun. Auf keinen Fall würde es mir schaden. Ich zog die Nase ein wenig kraus. Es roch eindeutig nach Clan - SturmClan? Wahrscheinlich hatte ich mich einer Grenze genähert. Clans waren wirklich so sinnlos. Und dumm. Und undurchdacht. Wer hatte eigentlich die blöde Idee, Clans zu gründen? Wer hatte sich diese dämlichen Regen ausgedacht? Wer hatte beschlossen, unter solchem Zwang zu leben? Wahrscheinlich ein Mäusehirn.
Ich schüttelte mich kurz, wandte sich dann ab und war bedacht darauf, die Grenze des Clans nicht zu überschreiten. Ich wollte nicht so enden wie ,eine Mutter - ich mochte sein Leben! Die Clans mochten es nicht, wenn man in ihrer Nähe jagte, doch ich war nunmal ziemlich provozierend. Ein kurzes Lächeln huschte über mein Gesicht.
Ich glaubte, etwas sich bewegendes wahrzunehmen. Langsam drehte ich mich um. Ein kleines, mageres Eichhörnchen. Hmpf. Aber besser als nichts. Ich hatte gelernt, dass ich nicht wählerisch sein durfte, wenn ich überleben wollte.
Darauf bedacht, kein Geräusch zu machen, bewegte ich mich auf das Tier zu. Von Nahem sah es gar nicht so schlecht aus. Wenn nicht sogar lecker. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Ich sprang elegant ab und landete dem Tier auf dem Rücken, welches quietschte und dann schlaff in seinen Pfoten lag. Zufrieden schlug ich ihm noch einmal mit der Pfote auf den Kopf, als ob das nötig gewesen wäre.
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BeitragThema: Re: Falling Rain   Falling Rain EmptyDi 2 Apr 2013 - 9:21

Sie seufzte leise und blieb stehen. Der Himmel war schwarz und es war kühl. Fast ein bisschen zu kühl. Doch trotzdem war sie in den Wald zu kommen, um ein wenig allein zu sein. Natürlich war sie irgendwie gesellig, aber trotzdem mochte sie es, allein durch den Wald zu streifen.
Vielleicht würde sie auch noch ein wenig Frischbeute mitbringen können, auch wenn sie keine Lust darauf hatte, etwas zu jagen. Es würde schwer werden zu erklären was sie gemacht hatte, wenn sie einfach so wiederkam. Das machte eine gute Kriegerin nicht, und sie wollte schließlich eine gute Kriegerin sein.

»Dieser ganze Zwang...«, flüsterte sie, ohne irgendjemanden anzusprechen. Einfach zu sich selbst Fing sie jetzt schon an, Selbstgespräche zu führen?

Aber was redete sie eigentlich? Der Clan war ihr Schutz, ihre Familie, ihr Leben. Und sie redete solchen Schwachsinn. Sie sollte sich wirklich...schämen. Manchmal war sie sich einfach nicht im Klaren, was ihr Clan ihr alles bedeutete.
Auf einmal sträubte sich ihr Fell. Unter den bekannten Geruch ihres Clans und den des Waldes mischte sich ein unbekannter. Ein HimmelsClan-Krieger? Ein Streuner? Beides wäre schlecht. Sehr schlecht. Sie strengte sich an, ihr Fell wieder zu glätten. Ruhe bewahren.
Sie schlich langsam an die Grenze heran, an der der Geruch des SturmClans besonders stark war. Es fühlte sich vertraut an. Sie war vorsichtig, um nicht bemerkt zu werden.
Es war ein schwarz-weißer, großer Kater. Er jagte. Wut kochte in ihr hoch. Es ist nicht dein Gebiet, er ist hinter der Grenze, sagte sie sich. Trotzdem wollte sie ihn verscheuchen, um ihren Clan stolz zu machen. Sie wollte den Streuner loswerden - er sollte sich nicht auf ihrem Territorium blicken!
Sie fasste ihren ganzen Mut zusammen und trat hinter dem schützenden Grün hervor. Der Kater fing ein Eichhörnchen. Das könnte auf deinem Frischbeutehaufen liegen, dachte sie wehmütig. Sie liebte Eichhörnchen - vielleicht aber auch nur wegen ihrer kleinen Halbschwester.

»Hey, du. Was machst du hier?«, rief sie laut, sodass der Kater sie deutlich hören konnte.

Sie wünschte sich, ein wenig größer zu sein. Sie war klein und zart, der Kater groß und muskulös. Wie gemein die Proportionen hier doch verteilt worden waren. Sie streckte sich so weit sie konnte und funkelte den Kater mit ihren bernsteinfarbenen Augen an.

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BeitragThema: Re: Falling Rain   Falling Rain EmptyMi 3 Apr 2013 - 7:27

Es knisterte leise im Gestrüpp, wovon ich mich nicht weiter stören ließ. Doch auf einmal war dort eine Kätzin, die mich anmotzte. Sehr sympathisch, auf jeden Fall. Ich musterte sie einen Moment lang, dann huschte ein selbstzufriedenes Grinsen über mein Gesicht. Die Kätzin war klein und wirkte zerbrechlich. Es wunderte mich, dass sie den Mund so weit aufriss.
Ich stolzierte in ihre Richtung, ohne der Grenze gefährlich nahe zu kommen. Provozieren - OK. Sich in Gefahr begeben - weniger schlau. Meine gelben Augen durchlöcherten die Kleine praktisch. Das Grinsen war noch nicht ganz verschwunden und wirkte fast noch spöttischer als vorher.

"Denkst du, du könntest mich mit deinem lächerlichen Geschwätz beeindrucken?", fragte ich sie, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Fast direkt vor der Grenze blieb ich stehen und peitschte kurz mit dem Schwanz. Ja, es machte mir fast Spaß, SturmClan Katzen zu ärgern. Sie hatten es verdient, und zwar richtig. Wahrscheinlich war das kleine Kätzchen da vor mir nicht am Tod meiner Mutter Schuld, aber sie war aus einem Clan, stand zu ihren 'Gefährten' - wie sie es nannten - und lebte nach diesen dämlichen Gesetzen. In seinen Augen war sie sowas von schuldig.

"Ihr Clankatzen denkt doch alle gleich. Ihr glaubt, ihr wärt's, dabei seit ihr nichts als Feiglinge, die sich hinter ihren 'Clankameraden' verstecken.", erklärte er ihr. Das Wort Clankameraden betonte er absichtlich besonders.



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BeitragThema: Re: Falling Rain   Falling Rain EmptyMo 22 Apr 2013 - 2:00

Irritiert blickte die kleine Kätzin den Kater an. Was hatteer da eben zu ihr gesagt? Sie überlegte einen Moment, was sie entgegnen sollte. Sie war nicht besonders schlagfertig, ehrlich gesagt. Sie schluckte kurz, nahm ihren Mut zusammen und sah dem Kater in die goldenen Augen.
Er war inzwischen der Grenze näher gekommen, doch Rabenfeder rührte sich nicht. Vielleicht, weil sie Angst hatte, weil er so viel größer war als sie, vielleicht, weil sie ihn nicht als Bedrohung ansah. Aber sah sie ihn denn wirklich nicht als Bedrohung an, mit seinen muskelbepackten Beinen, seinen funkelnden Augen und seinem fordernden Grinsen? Wenn sie ganz ehrlich war: nein. Er kam ihr nicht vor wie ein hirnloser, clankatzenmördender Streuner, der nichts besseres zu tun hatte, als auf dem Territorium des SturmClans spazieren zu gehen.

»Ich wollte dich nicht beeindrucken, hab ich nie behauptet«, stellte sie fest. Doch im gegensatz zu seiner sicheren, provozierenden Stimme klang ihre eher piepsig und kleinlaut.

Sie sah zu Boden und scharrte mit einer Vorderpfote ein wenig in der Erde. Sie war nicht so der Typ für verteidigende Gespräche, das war ihr klar, doch sie wollte das Ganze nicht einfach so auf sich sitzen lassen.
Wie gerne wäre sie groß, stark und furchteinflößend. Sie wünschte sich den spöttischen Blick des gefleckten Katers weg und wünschte sich stattdessen, dass sie ihm Angst machen könnte. Sie grub die Pfote in die Erde und fuhr die Krallen aus. Sinnlos - gegen den Kater hätte sie nicht die geringste Chance. Sie unterdrückte einen leisen Seufzer und sah wieder zu ihm auf.

»Du kennst mich nicht«, stellte sie nüchtern fest. Nun klang ihre Stimme nicht mehr so kindlich. »Wieso denkst du, dass ich wie alle anderen bin. Was wäre, wenn ich ganz anders wäre. Was, wenn ich diesen ganzen Clan-Kram auch satt hätte? Würdest du dann immer noch so reden? Ich bin meinem Clan gegenüber loyal weil es erwartet wird und ich meinen Freunden vertraue. Nicht, weil ich mich hinter ihnen verstecken will. Du als Streuner wirst wahrscheinlich nie verstehen was es heißt, in einem Clan zu sein.«

Sie endete ihre Rede und blickte den Kater von der Seite an. Glaubte er wirklich, sie wäre genauso wie alle anderen und würde nicht ohne den Clan leben können? Ein wenig verletzte es sie, auch wenn es nur ein Streuner war, der so dachte. Sie wollte nicht sein wie alle anderen. Sie hatte immer gedacht, sie wäre etwas eigenes, etwas besonderes. Anscheinend täuschte sie sich immer öfter in Dingen, von denen sie geglaubt hatte, etwas zu verstehen.
Sie ließ ihren Schwanz ein wenig unruhig hin und her pendeln und blickte den Streuner weiterhin an, wobei sie nun ihren Kopf leicht schief legte.

»Wer bist du eigentlich?«, fragte sie dann schließlich, weil sie es nicht weiter mit ihren eigenen Gedanken aushielt.
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BeitragThema: Re: Falling Rain   Falling Rain EmptyMo 22 Apr 2013 - 5:57

Ich bemerkte, dass die Stimme der Kätzin auf einmal piepsig und ein wenig eingeschüchtert klang. Ich war mir ganz sicher: das konnte nur an mir liegen. Ich war eindrucksvoll und furchteinflößend. ...Na ja, zumindest ein klein bisschen.
Doch dann klang die Kätzin wieder sicherer und fragte, wie ich sicher sein konnte, dass sie nicht anders war. Wieso war ich eigentlich so sicher? Wahrscheinlich, weil es auf der Hand lag. Clan war Clan und Clankatze war Clankatze. Da würde wohl auch die Kleine hier keine Ausnahme bilden, auch wenn sie anscheinend dieser Meinung zu sein schien. Na, wenn sie meinte. So leicht ließ ich mich nicht überzeugen.

"Wieso solltest ausgerechnet du anders sein? Wieso solltest du eine Ausnahme bilden?", fragte ich schnippisch. "Glaubst wohl, du wärst etwas besonderes. Aber das glauben sie alle, die Clankatzen. Alle denken, sie wären etwas ganz tolles. Aber das seit ihr nicht, glaub mir."

Ich blitze sie mit meinen goldenen Augen an und wartete auf ihre Entgegnung. Fast gleichzeitig fragte sie mich, wer ich eigentlich war. Ja - wer war ich eigentlich? War ich einfach nur Scherbenherz der Streuner, der von Territorium zu Territorium zog und nirgendwo sesshaft war? Oder war ich mehr? War ich vielleicht dafür bestimmt, den Clankatzen ihre Fehler zu zeigen? Es wäre toll, wenn sie endlich jemanden haben würden, der ihnen half. Aber nein - unwahrscheinlich. Sollte doch jemand anderes das übernehmen und die Drecksarbeit für mich machen. Ich würde zusehen und Beifall klatschen, wenn es gelingen würde.

"Ich bin Scherbenherz. Dass ich ein Streuner bin, ist dir wahrscheinlich schon aufgefallen", meinte er und nun klang seine Stimme schon viel weicher und freundlicher. "Und du? Wie heißt du?"

Die Frage, aus welchem Clan sie kam, verdrückte ich mir. Ich wollte es nicht wissen. Zumindest glaube ich das. Natürlich wusste ich nicht, aus welchem Clan der Mörder meiner Mutter kam, doch trotzdem wollte ich es nicht wissen. Es war uninteressant und nebensächlich. Was der Unterschied zwischen den beiden Clans war, war mir sowieso nicht ganz klar. Wieso schlossen sich nicht einfach alle Katzen zusammen? Dann wäre es nicht mehr so ein riesiges Theater wegen den Grenzen. Alle würden viel Arbeit sparen.
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BeitragThema: Re: Falling Rain   Falling Rain EmptyFr 26 Apr 2013 - 23:07

Der Kater verwirrte die kleine Kätzin ungemein, doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen. Sie hielt seinen Blicken stand und versuchte, den panische Ausdruck von ihrem Gesicht zu wischen. Beinahe gelang es ihr, bis sie die Worte des Katers hörte.
Verletzt zuckte sie ein Stück zurück und sah mit ihren großen, bernsteinfarbenen Augen den Kater an. Sie kannte wenige Katzen, die die Wahrheit so unzensiert von sich gaben und eigentlich könnte man sie selbst zu diesen Katzen zählen, doch innerlich verletzte es sie irgendwie, die Meinung des Katers zu hören. Er dachte immer noch, sie wäre wie alle anderen. Wie konnte er bloß so schlecht von den Clankatzen reden? Sie würde niemals glauben wollen, was er sagte. Oder etwa doch? War sie sich eigentlich wirklich sicher, dass er log? Wollte sie vielleicht einfach nicht wahrhaben, dass er Recht hatte und sie wie alle anderen war und einfach nur zum Clan gehörte, wie jeder andere auch?
Der Wunsch, dem Kater zu beweisen, dass sie anders war, stieg in ihr hoch. Doch was sollte sie tun? Der Kater schien sehr versessen auf seine Meinung zu sein und sie war nunmal nichts Besonderes. Sie ließ den Kopf ein wenig hängen und ihre Ohren zuckten unruhig hin und her.
Dann stellte der Streuner sich vor. Scherbenherz. Einen Moment stutze sie. Der Kater hatte einen Clannamen, eindeutig. War er vielleicht doch kein Streuner, sondern nur ein Kater aus dem HimmelsClan, der sich einen Streich erlaubte? Sie prüfte unauffällig die Luft. Nein, der Geruch des HimmelsClans hing nicht in seinem Fell. Es musste ein Streuner sein.
Trotzdem musterte Rabenfeder Scherbenherz genauer. Sie fragte sich, ob er wohl in einen Clan wollte. Er könnte doch zu ihr in den SturmClan kommen. Sie würde ihm zeigen können, dass sie anders war. Dass sie nicht einfach wie jede andere war. Aber nein - so abschätzig wie er von Clankatzen sprach, würde er nie einwilligen und zu ihr kommen. Was für ein komischer Gedanke.

»Ich bin...Rabenfeder«, stellte sie sich leise vor und schaute zu Scherbenherz hoch. »Kommst du aus einem Clan, oder woher kommt der Name? Deiner Einstellung nach zu urteilen, kommst du nicht aus einem Clan, aber ansonsten kenne ich keine Streuner, die einen solchen Namen tragen.«

Ein wenig unruhig zuckte ihr Schwanz. Sie wollte den Kater nicht reizen, um einen unnötigen Kampf zu vermeiden, also wieso hatte sie diese Frage gestellt? Bestimmt würde Scherbenherz sauer werden. Am Ende dachte er noch, sie würde ihn als stinknormale Clankatze einstufen, so wie er es bei ihr getan hatte. Nein, das sollte er nicht denken.
Ihr Blick huschte über den Boden vor ihren Pfoten. Das Laub war trocken und raschelte ein wenig, wenn der Wind hindurchfuhr. Sie sah in dem Moment zum Himmel, in dem es zu regnen begann. Zuerst fielen kleine Tropfen vom Himmel, die kaum der Rede wert waren. Doch wenige Augenblicke später wurde der Regen stärker und stärker. Rabenfeders Fell war eigentlich ziemlich undurchlässig, doch sie wusste, dass wenn sie länger hier herumstehen würde, sie bald bis auf die Knochen durchnässt sein würde. Und dann würde sie eine Erkältung bekommen und damit würde sie Eisblume belästigen müssen, die sowieso schon viel zu viel zu tun hatte.

»Sollen wir...uns irgendwo unterstellen?«, fragte sie zarghaft.

Oh SternenClan, wahrscheinlich dachte der Kater jetzt von ihr, sie sei vollkommen verweichlicht und würde nicht einmal ein bisschen Regen aushalten. Am liebsten würde sie die Zeit ein wenig zurückdrehen und ihr Gespräch verändern, sodass sie besser dastand. Doch leider klappte sowas immer nur in Gedanken und nicht in der Realität.
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