Rabenfeder ++ SturmClan

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BeitragThema: Rabenfeder ++ SturmClan   Rabenfeder ++ SturmClan EmptyFr 8 März 2013 - 9:06

I heard that you're settled down
That you found a girl and you're married now

Name: Rabenfeder
Geschlecht: weiblich
Alter: etwa 4 Jahre
Clan: SturmClan
Clanaufgabe: Kriegerin

Yeah, You could be the greatest You can be the best You can be the king kong banging on your chest You could beat the world You could beat the war You could talk to God, go banging on his door You can throw your hands up You can be the clock You can move a mountain You can break rocks You can be a master Don't wait for luck Dedicate yourself and you can find yourself


I heard that your dreams came true
Guess she gave you things I didn't give to you

Rabenfeder ist eine relativ kleine Kätzin. Die meisten Katzen in ihrem Clan sind ein wenig größer als sie. Doch trotz ihrer geringen Größe sollte man sie nicht unterschätzen. Sie ist zwar dünn und schlank, sodass man teilweise sogar ihre Knochen sehen kann, doch gerade ihre langen Beine sind kräftig und muskelbepackt. Ihre Größe lässt sie wendig und schnell sein, was gegen viele große, muskelbepackte Katzen ein kleiner Vorteil ist.
Ihr Fell hat eine weiße Grundfarbe und scheint geradezu zu leuchten, so weiß ist es. Smaragdschatten selbst vergleicht ihr Fell gerne mit weißen Schnee oder weißen Wolken und sie hält es stets sauber von Dreck, Moos und Schlamm. Ihr Fell ist kurz und fühlt sich ziemlich drahtig an.
Doch Rabenfeders Fell ist nicht nur weiß. Im Gegenteil - eigentlich sieht man von dem weiß nur an Kopf, an der Brust und an den Beinen etwas. Ihr Rücken und der obere Teil ihres Kopfes sind rabenschwarz - daher auch ihr Name. Das schwarz hebt sich deutlich vom weiß ab und bildet einen starken, reizvollen Kontrast.
Doch ihr Fell ist nicht nur schwarz und weiß - nein, worauf Rabenfeder besonders stolz sind, sind die orangenen Flecken und Tupfen, welche ihr Fell ziehren. Aus dem Rücken und teilweise auch im Gesicht befinden sich unregelmäßig verteilt orangene Flecken, welche ihr Fell zu einem praktisch einmaligem Anblick machen.
Rabenfeders Augen haben einen bernsteinfarbenen Ton. Sie scheinen praktisch zu leuchten, wenn die Sonne darauf scheint. Wenn man genau hinsieht, entdeckt man in ihren Augen eine klare, blumen - oder sternenförmige Musterung, welche ihren Augen eine gewisse Tiefe gibt.
Alles in allem kann man Rabenfeder wohl durchaus als wohlproportioniert und hübsch bezeichnen. Sie ist klein, jedoch schlank und sie hat seidiges, glänzendes Fell. Rabenfeder ist sehr bedacht darauf, stets würdevoll Aufzutreten und niemandem an Gesichtsausdrücken zu zeigen, wie es ihr geht. Sie hat einen eleganten, leichten Gang und hat fast immer ein leichtes Lächeln auf den Lippen, welches nichts darüber verrät, wie es ihr geht oder was sie denkt.


Old friend, why are you so shy?
Ain't like you to hold back or hide from the light

Rabenfeder ist teilweise wirklich schwer zu verstehen. Ihr Charakter scheint sich stellenweise sogar zu wiedersprechen. Vorneweg kann man über sie aussagen, dass sie eine freundliche, etwas verträumte Katze ist, die ihre Welt mit anderen Augen sieht, ihre wahren Gedanken jedoch nicht preisgibt und immer so tut, als währe sie in Wahrheit eine ganz andere, viel lockerere Katze.
Wie gesagt, Rabenfeder ist freundlich. Sie versucht, immer mit dem ganzen Clan Kontakt zu haben und immer zu wissen, wie es den anderen geht. Sie ist gern unter anderen, mag jedoch keine allzugroßen Mengen. Sie versucht, ihren Freunden mit Rat und Tat zu helfen und immer für sie dazu sein. Sie ist hilfsbereit und immer dazu bereit, ihren Mut zu beweisen.
Sie ist sehr ehrlich und redet nicht lange um den heißen Brei herum. Sie kann Geheimnisse meistens nicht lange für sich behalten, weil es ihr schwerfällt, andere zu belügen. Sie wird selbst nicht gern angelogen und findet es nicht richtig, anderen die Wahrheit vorzuenthalten. Manchmal kommt sie einem vielleicht ein wenig direkt vor, da sie auch Wahrheiten sagt, die für zart besaitete Katzen vielleicht nicht immer zu verkraften sind.
Rabenfeder ist sehr spontan. Meist überlegt sie nicht lange, bis sie einen ungefähren Plan hat, nach dem sie vorgeht. In den meisten Situationen fallen ihr die richtigen Worte ein und meistens ist sie gut organisiert. Es sieht ihr gar nicht ähnlich, lange an irgendetwas zu sitzen und nachzudenken.
Man könnte sie wirklich als träumerisch bezeichnen. Sie mag Schmetterlinge, Regenbögen und Sonnenuntergänge. Sie träumt von einer wahren Liebe, Jungen und einem ewig glücklichen Leben, auch wenn sie sich durchaus bewusst ist, dass nicht alles möglich ist, was sie sich wünscht. Manchmal kommt sie einem vielleicht ein wenig abwesend vor, doch eigentlich kann sie gut trennen zwischen Realität und Traumwelt.
Auch wenn sie in Wahrheit vielleicht ein wenig schüchtern und zurückhalten, ja vielleicht sogar ein wenig zögerlich ist, gibt sie sich stets cool und lässig. Gegenüber anderen spielt sie gerne die Mutige, die vor nichts zurückschreckt und mit allem zurechtkommt. Manchmal fällt es ihr schwer, bei solchen Aktionen einen Punkt zu setzten, an dem der Spaß vorbei ist und sie übernimmt sich. Sie kann einfach nicht ablehnen, wenn jemand um Hilfe bittet.
Teilweise ist die Kriegerin wirklich humorvoll. Zwar nimmt sie alles immer sehr ernst, doch eigentlich kann sie auch sehr lustig sein. Sie lacht gerne, doch das was sie macht ist meistens nicht besonders lustig. Vor allem wenn sie zwanghaft versucht lustig zu sein, scheitert sie kläglich.
Rabenfeder ist sehr taktvoll. Sie scheint immer dir richtigen Worte für einen bestimmten Anlass zu finden und sie hat immer das richtige Gesicht. Sie wirkt weder übertrieben freundlich, noch gespielt traurig. Sie wirkt einfach immer natürlich und ehrlich.
Wirklich allen gegenüber ist Rabenfeder sehr loyal. Sie lebt nach dem Gesetz der Krieger und würde es als Schande empfinden, den Clan zu hintergehen. Sie hasst Verrat und wüsste selbst keinen guten Grund, aus welchem sie den Clan verlassen sollte. Sie glaubt zudem sehr an den SternenClan und würde nie an seiner Existenz zweifeln - nicht auch nur eine Sekunde lang.
Auch in schwierigeren Situationen bleibt Rabenfeder meistens ruhig und behält ihren kühlen Kopf. Sie lässt sich nur durch wenige Sachen aus der üblichen Ruhe bringen. Sie mag es nicht gern hastig und hat es lieber, wenn alles seinen normalen Gang geht.
Auch wenn sie nicht gern zugibt, dass sie einen Fehler gemacht hat, ist sie sich ihrer Schuld durchaus bewusst. Auch wenn sie sich nach außen hin stur und kühl gibt, wühlt es sie innerlich auf, wenn sie etwas falsch gemacht hat. Sie versucht immer, alles richtig zu machen und es allen Recht zu machen.
Ihre größte Schwäche ist wohl, dass sie sehr schnell eifersüchtig wird. Sieht sie einen ihrer Freunde mit jemand anderem lachen, fühlt sie sich sofort ausgeschlossen. Sieht sie jemanden, der etwas besser kann als sie, will sie es sofort auch können. Sieht sie jemanden, der etwas hat, was sie nicht hat, wünscht sie sich das Gleiche.
Zusammengefasst könnte man sagen, dass sie eine eigentlich sehr vorsichtige Katze ist, die gerne träumt, sich nach Außen hin aber immer als sehr elegant, locker und ein wenig geheimnisvoll gibt.

Old friend, why are you so shy?
Ain't like you to hold back or hide from the light

Rabenfeder Jungenzeit war ziemlich unspektakulär. Sie wuchs als Einzelkind auf und hatte nicht viel zu tun. Sie spielte mit den anderen Jungen in der Kinderstube und ihren Eltern, zwei guten, erfahrenen Kriegern, die eine ebenso erfolgreiche Tochter haben wollten. Ihr Vater, Spatzenschweif, war ein schwarz-weiß gefleckter Kater, wollte, dass seine Tochter einmal die 'Familienehre', wie er es nannte, weitergab. Er erwartete, dass sie fleißig lernte und eines Tages eine große Kriegerin würde. Natürlich würde sie auch noch Junge kriegen müssen, ansonsten wäre die Familienehre ja praktisch zerstört. Damals war Rabejunges noch mit allem einverstanden - Hauptsache ihre Eltern waren zufrieden und stolz. Das war alles, was die kleine Kätzin wollte.
Nach dieser doch eher langweiligen Kindheit wurde Rabenjunges mit 6 Monden zu Rabenpfote ernannt. Ihre Eltern erwarteten von Anfang an, dass sie eine hochbegabte, fleißige Schülerin war und wurden vorerst enttäuscht. Rabenpfote war vielmehr ein wenig schusselig und tollpatschig als elegant und unglaublich gut. Sie lernte zwar gut, stellte sich jedoch gerade am Anfang ziemlich dumm an. Ihre Eltern versuchten, ihr so wenig wie möglich zu zeigen, wie enttäuscht sie waren, doch natürlich wusste Rabenpfote, dass sie mehr geben musste. Im Schülerbau war sie meistens allein; sie wollte sie ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren. Mit der Zeit wurde sie geschickter und fähiger, was Rabenpfote schon irgendwie stolz machte. Auch ihre Eltern waren mit ihr zufrieden. Rabenpfote war zwar nicht hochbegabt, wie sie es sich gewünscht hatten, doch sie mauserte sich zu einer ordentlichen, loyalen Schülerin. Rabenpfote machte das Lernen immer Spaß - auch wenn es manchmal anstrengend oder langweilig war. Sie bestritt ihren ersten Kampf, als sie 9 Monde alt war. Sie kämpfte an der Seite ihres Vaters zu zusammen hatten sie eine Katze verjagt, als sie rief: »Schau mal, Papa!« Ihr Vater schaute sich zu ihr um um zu sehen, was sie ihm zeigen wollte und wurde in diesem Moment von einem anderen Krieger gerammt und zu Boden gerissen. Rabenpfote wollte ihm zur Hilfe kommen, doch eine Kriegerin ihres Clans packte sie am Nackenfell. Es war zu gefährlich für eine kleine Schülerin. Spatzenschweif wurde von dem feindlichen Krieger die kehle durchgebissen und er starb wenige Augenblicke später. Rabenpfote konnte nicht mehr sagen, wie sie ins Lager gekommen war und wann, doch als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag sie zitternd im Heilerbau, neben ihr ihre Mutter. Sie hatte ihr erzählen wollen, dass sie Schuld gewesen war, doch ihre Mutter hatte ihr gesagt, sie solle sich nicht solche Vorwürfe machen. Sie würde nichts dafür können. Es überzeugte sie nicht, doch es tröstete sie. Sie glaubte immer noch, ihren Vater getötet zu haben, doch ihre Mutter versichterte ihr, sie trüge keine Schuld.
Die Zeit verging schnell und schon etwa 2 Monde später wurde Rabenpfote zur Kriegerin ernannt. Sie bekam den Namen Rabenfeder und sie wurde für ihren Mut und ihre Gutherzigkeit geehrt. Ihre Mutter war furchtbar stolz auf sie und versicherte ihr, ihre Vater würde im SternenClan jagen und auf sie herabgucken. Kurze Zeit später verkündete ihre Mutter, sie wäre erneut schwanger. Doch bei der Geburt der Jungen starb ihre Mutter an Blutverlust. Nur eines der drei Jungen schaffte es und überlebte. Rabenfeder sah ihre kleine Halbschwester als einziges Familienmitglied und machte es sich selbst zur Aufgabe, für sie zu sorgen. Sie verbrachte viel Zeit bei dem Jungen, ohne dabei ihre Kriegerpflichten zu vernachlässigen. Etwa ein Jahr später starb ihre Schwester am Husten. Rabenfeder ließ sich nicht davon unterkriegen und bald danach bekam sie einen Schüler, für den sie mindestens das gleiche empfand wie für einen Bruder.
Im Moment ist sie einfach Kriegerin, patrouilliert, jagt und sorgt für den Clan.




Hauptaccount: Dye [Glassplitter, Herbststurm]
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