Gewaltige Weide

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BeitragThema: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptySo 9 Sep 2012 - 6:16

Die Gewaltige Weide steht direkt am Breiten Fluss, an einer schmaleren Furt. Hier gelangt man schneller durch den Fluss, jedoch bieten die herunterhängenden Äste des Baumes eine gewisse Privatssphäre. Es ist ein guter Ort für heimliche Treffen oder Liebeserklärungen. Erbeuten kann man hier vor allem Fische und ein paar Mäuse, die sich zwischen den Wurzeln der Weide ein Zuhause gesucht haben. Auch ein paar Heilkräuter und -beeren lassen sich hier finden.

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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptySo 30 Sep 2012 - 7:56

Löwe und Brennessel

Tintenstern zügelte ihr Tempo und blieb bald ganz stehen, sie blickte zurück und wartete einen Moment um ihren Mitkatzen ein wenig Atem zu können und sich eine Pfote zu lecken in welche sie sich einen kleinen Stein getreten hatte, als sie den kleinen Fiesling zwischen ihren Krallen entfernen konnte hob sie an um Brennesselpfote ein bisschen zu erköären wo sie denn waren. Nun, hier sind wie bei der gewaltigen Weide, woher dieser Ort den Namen hat, ist ja nicht schwer zu erraten.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 2 Okt 2012 - 20:44

<----SC-Lager

Brennesselpfote setzte sich vor den gewalltigen Baum, würdigte ihn aber keines Blickes und schaute auf seine Pfoten. er war nicht außer atem, er war schon länger gelaufen, hatte schon schneller laufen müssen. Hielt Tintenstern ihn für schwach? Er wollte nicht daran denken, wie Tintenstern über ihn dachte, denn er wollte nicht über sie urteilen, ohne dass er sich ein Bild gemacht hatte. Mia hatte ihm immer sagen müssen, dass er Katzen nicht vorschnell beurteilen durfte. Mia hatte sich mit fast allen verstanden, war zu allen freundlich gewesen. Als seine Mentorin die Stimme erhob sah er auf, damit es so wirkte als hätte er Interesse, doch er wollte das Terretorium nicht kennen. Er lauschte dem Plätschern des Flusses und der Stimme von Tintenstern. Sie harmonierte mit dem Wald. Er wollte sowas auch mal können, dafür ließ er sich ausbilden und dann würde er mit dem Wald an seiner Seite kämpfen. er lächelte bei dem gedanken und gab Tintenstern mit einem Nicken zu verstehen, dass er ihr zugehört hatte.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 2 Okt 2012 - 22:49

Brennesel und Tinte

Löwenstaub kam als letzer an der Kater legte sich hin und schaute den Beiden Katzen zu. Schüler und Mentor gefassel . Er sah den Schüler an sagte dazu aber niks wo zu bin ich eigentlich mitgekommen zum rumliegen und mitzuhören oder solle ich was fangen seine Krallen kamen heraus und er gab ein leises Knurren von sich dann rappelte er sich seine Krallen waren immer noch ausgefahren und am liebsten wäre er auch sofort los gerannt wäre Tintenstern nicht da , er beherrschte sich gerade noch aber er konnte seine Krallen einfach nicht einfahren er wollte Jagen und nicht rumsitzen und abwarten.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDo 4 Okt 2012 - 7:15

An euch beide Very Happy

Tintenstern ließ ihre Pfoten wieder vollkommen auf den Boden sinken um einen festeren Stand zu bekommen, sie schüttelte ihr Ohr als ein Insekt darauf landete, einen Moment verharrte sie um ihren Ahnen des SternenClans für diesen schönen Ort zu danken, dann richtete sie wieder ihren Blick in die ferne des Waldes und lief in einem zügigem Tempo los. Sie hörte ihre Pfoten auf dem Boden und wie sich ihre Krallen über einzelne Steine zogen, ihre Muskeln spannten sich an und sie sprang weit über einen Stamm, sie landete geschickt wieder auf allen 4 Pfoten und wartete nicht, sie wusste das Löwenstaub nicht herum sitzen wollte und Brennesselpfote ebenso wenig interessiert am Terretorium war, deswegen beließ sie es bei einem schnellen rundgang und versuchte nicht zu erklären wo genau sie sich befanden sondern verlangsamte dasTempo um zu zeigen dass dies ein Ort war den er sich einprägen sollte.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptySa 6 Okt 2012 - 22:49

Löwenstaub passte sich dem Tempo von Tintenstern an er kannte die Orte gut und wusste was man hier alles finden konnte. Der Kater mochte diesen Ort aber viel lieber war ihm das Jagen gleich würde er lospreschen und Jagen dann wäre es ihm egal ob Tintenstern nun da war oder nicht in seinen Pfoten kribbelte es nur so und das gerenne/gelaufe brachte jetzt auch nicht viel er wollte losstürmen und was zwischen seine Klauen bekommen.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptySa 6 Okt 2012 - 23:03

Euch beide Very Happy


Tintenstern rannte immer noch zwischen den Bäumen hin und her, die grünen Pflanzen streiften ihr Fell und hinterließen einen leicht feucht schimmernden Streifen auf ihrem Pelz. Sie roch eine Spur von Kaninchen, sie nahm die Spur auf und befahl ihrer Patrouille stehen zu bleiben, Sie spannte ihre geschmeidigen Muskeln an und schien mit dem Wald zu verschmelzen. Tintenstern wartete bist Brennesselpfote neben ihr stand und zischte zwischen ihren Zähnen durch.Riechst du das Kaninchen? Du musst ersteinmal die Luft prüfen um zu sehen ob du richtig stehst, wenn der Wind von deiner Seite kommt riecht es dich bevor du einen Schritt gehen kannst. Sie ließ sich in ein Jagtkauern fallen und zeigte Brennesselpfote dass er es ihr gleichmachen sollte und es am Kanninchen ausprobieren sollte. Dann sah sie sich um zu Löwenstaub und sagteLos! Ich weiß doch wie sehr du jagen willst, gleich kannst du gehen, den Rest schaffe ich mit Brennsselpfote alleine. Als Brennesselpfote es versuchte lief das Kaninchen weg. Komm, wir gehen zurück ins Lager! Morgen kannst du es nocheinmal versuchen.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptySo 14 Okt 2012 - 22:09

Brennesselpfote war etwas enttäuscht, er konnte gut jagen, doch wenn er versuchte das zu zeigen ging natürlich alles schief. Er ärgerte sich noch einen Moment, dann fuhr er sich mit der Zunge über eine Pfote mit der er ungeschickt an einem Dornenstrauch hängen geblieben war. Die Wunde war allerdings nicht schlimm, denn er hatte schon schlimmeres erlebt. Er horchte den Lauten des Waldes und versuchte sie zu verstehen. Er lebte schon lange im Wald, allerdings nicht im Einklang mit dem Wald, das war es was er an den wilden Katzen bewunderte. Doch jetzt wartete er nurnoch darauf zum Lager zurück zu kehren, denn seine Stimmung war auf einem Tiefpunkt. Dann kehrte er mit Tintenstern zum Lager zurück


---------->Lager
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 16 Okt 2012 - 19:36

<---SturmClan-Lager

Smaragdauge prüfte vorsichtshalber noch einmal die Luft, ob Löwenstaub wirklich hier war.
Sein Geruch war frisch, weit konnte er also noch nicht sein. Aufmerksam sah sie sich um und spitzte die Ohren.
Irgendwo hier MUSS er doch sein... dachte sie.
Und tatsächlich - da saß er!
Smaragdauge trabte auf ihn zu.
Löwenstaub? Tintenstern hat gemeint, wir beide sollten ein bisschen jagen...
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptySo 11 Nov 2012 - 7:52

* Wer will?

Sie kam an einen Fluss, der ihr durchaus bekannt vorkam und beschloss ihm eine Weile lang zu folgen. Sie mochte das Wasser. Sie mochte das ruhige Plätschern, die Abkühlung an heißen Tagen, das stetige Fließen. Es gab ihr ein gewisses Gefühl von Vertraulichkeit. Nach einer Weile blieb sie am Ufer sitzen und besah sich ihr Spiegelbild. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie es wäre einen Freund bei sich zu haben. Einen, der für sie sorgte, sich um sie kümmerte und sie verteidigte, wenn es nötig war. So jemanden hätte sie gern, doch wer war schon gern mit ihr zusammen? Es gab wenige Katzen, die es länger als ein paar Sonnenaufgänge mit ihr aushielten.
Als sie die Augen wieder öffnete, saß eine Katze neben ihr. Sie erschrak zu Tode, doch sie bemerkte, dass die Katze merkwürdig flimmerte und nie und nimmer echt sein konnte. Sie hob die Pfote und erwartete fast, das weiche Fell der Katze neben ihr zu spüren, doch da war nichts, und als ihre Pfote die Luft durchschnitt war die Katze weg. Sie bekam Angst und sprang auf, jederzeit bereit wegzulaufen.
Manchmal fragte sie sich, ob andere es auch sahen, was sie sah. Die anderen Katzen, die komischen Gestalten, die Verfolger. Sie wusste nicht genau, ob sie es anderen wünschte oder nicht, doch es wäre ein schönes Gefühl, nicht der einzige zu sein, der sowas durchmachte. Manchmal war es angenehm, jemanden bei sich zu haben, auch wenn man wusste, das es nur ein Produkt der eigenen Fantasie war. Es war besser, als im eigenen Kopf als ewiger Einzelgänger einprogrammiert zu sein. Erst neulich hatte sie geträumt, sich einem Clan anzuschließen und Freunde zu finden. Sie hatte lange mit dem Gedanken gespielt, dem Schweigen, den einsamen Nächten und den sinnlosen Tagen ein Ende zu bereiten, doch zu einem Schluss war sie nicht gekommen. Sie wusste, dass sie, auch wenn sie sich einem Clan anschließen würde, keine Freunde finden würde und einsam und gestresst sein würde. Keine schöne Vorstellung, wenn sie ehrlich war. Sie konnte nicht so ganz verstehen, was andere so toll daran fanden, ihre Frischbeute zu teilen und ihr Leben für andere aufs Spiel zu setzen, die sie vielleicht gar nicht wirklich leiden mochten. Es war ihr ein Rätsel, wie man so etwas 'Zusammenhalt' nennen konnte.
Mit eiligen, großen Schritten lief sie weiter, folgte weiterhin dem Fluss. Sie hörte Stimmen und kauerte sich sofort wieder auf dem Boden zusammen. Wer war das? Vielleicht waren es Clankatzen, vielleicht nicht. Sie kroch ein Stück näher und lauschte. Es klang nicht so, als wäre dort jemand, der eine Bedrohung für die darstellte, doch sie war sich relativ sicher, dass keine Clankatze es gerne sah, wenn Fremde auf ihrem Territorium waren. Sie schlich noch ein Stück näher heran und suchte hinter einer mächtigen alten Weide Schutz.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyMo 19 Nov 2012 - 10:05

--> kommt vom SturmClanlager
War Eisblume von der Wut getrieben bis zur gewaltigen Weide gestapft, ohne nur das Geringste Ziehen in ihrer Wunden zu spüren, so brannte es jetzt wie Feuer in ihrer Flanke. Etwas ratlos, aber dennoch stinkwütend sah sie sich nach den passenden Kräutern um. Mit ihren Augen konnte sie keinen Ginster, oder Ampfer ausmachen. Die Heilerin suchte nicht lange, kratzte mit aller Kraft die sie noch aufbringen konnte etwas von der Rinde des Stammes herunter, zerkaute die Weidenrinde und trug den Brei sorgfältig auf ihre Wunden zur Schmerzlinderung auf. Auch wenn der Brei auf Körpertemperatur gekaut war, verschuf er doch eine wohltuende Kühle auf ihren offenen Wunden. Eisblume legte sich auf das nasse Moos. Es war kalt. Angenehm. Sie sah neben sich ein paar eingerollte grüne Blätter. "Bärlauch" dachte sie sich, stopfte sich nach kurzem Zögern die stinkenden Blätter in den Mund und umwickelte mit dem Rest davon die Breipackung. Das alles erledigte sie in Höchstgeschwindigkeit. Es wäre kein Wunder, wenn eine Katze aus dem Clan erst jetzt hier aufkreuzt, was Eislbume für den armen Kerl aber nicht hoffen wollte. Sie brauchte jetzt etwas Ruhe. Zeit zum Nachdenken... Was war das nur für ein komische Geruch hier? "Das ist doch nicht etwa... Streuner" Eisblume riss die Augen auf, stand aber nicht auf. Sie war sich nicht sicher. Sie wollte die Breipackung wirken lassen...
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyMo 19 Nov 2012 - 11:56

cf. SturmClan Lager

Mit raschen Schritten lief Nebelflügel durch das Territorium bis hin zur Gewaltigen Weide. Es war einer ihrer Lieblingsplätze im Territorium, hier hatte man Ruhe und man konnte den herrlichen Fluß rauschen hören. Die Kätzin lief am Ufer entlang, der Regen machte es allerdings unmöglich, Fische zu erkennen oder gar zu fangen. Sie musste wohl schwimmen und tauchen gehen.
Doch gerade als sie sich ins Wasser lassen wollte, drehte der Wind, der die Regentropfen jetzt heftig in ihre Augen wehte, und Nebelflügel bemerkte den Geruch von Streuner und Blut. Vorsichtig setzte sie eine Pfote vor die andere und sah sich schon bald einer weißbraunen Streunerin gegenüber.

"Huch!", machte die Graue vor Überraschung.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 4:05

Eisblume roch mit vor Angst geweiteten Augen genauer. Es war eindeutig Streunergeruch. Ein einsam trauriger Duft und doch wird diese Katze vermutlich stolz auf ihre Freiheit sein.. Der Heilerin war das Streunerleben unbegreiflich, konnte aber nicht länger Gedanken an so etwas verschwenden. "Nebelflügel? Riech ich da Nebelflügel?.. was hab ich im Lager alles verpasst?" fragte sie sich noch etwas konfus. Die Heilerin wusste nicht, ob die Bärlauchblätter halten würden, ihr war aber mulmig zu Mute bei dem Gedanken, der Streuner könnte sie angreifen, und so richtete sie sich langsam auf. Die Wut die vorhin in ihrem Kopf und Bauch wütete, war wie weggeblasen. Es war nurnoch Platz für Angst und der Bereitschaft jederzeit zu kämpfen.. "Wenn ich mit meinen Fähigkeiten und in diesem Zustand kämpfen muss, bin ich dem SternenClan jetzt schon ausgeliefert.." dachte sie sich, bevor sie ihren Blick durch die Gegend schweifen ließ. Überall waren Büschel, Äste und Wurzeln die ihr Sehfeld um ein vielfaches verkleinerten, doch als Eisblume die Augen zusammenkniff um mit ihren scharfen Katzenaugen Lebewesen um sie herum auszumachen, entdeckte sie einen aschgrauen Schwanz. "Nebelflügel" dachte sie und atmete dabei auf. Doch nur weil eine der Clankatzen zur Stelle war, hieß das nicht automatisch dass der Fremdling keine Gefahr mehr für sie darstellte. "Sollte ich mich bemerkbar machen?" Eisblume versuchte in einem stummen Stoßgebet zum SternenClan herauszufinden, was zu tun sei, aber anscheinend hatte sie an diesem einen Tag schon mehr Kontakt mit dem SternenClan, als es für einen ganzen Mond lang üblich war. "Besser ich bin leise und beobachte.. vielleicht hat mich ja noch keiner entdeckt.." Eisblume kam sich merkwürdig vor. Musste sie jetz schon auf ihrem eigenen Theritorium Angst bangen? Sie war die Clankatze, sie hatte die Aufgabe Streuner zu vertreiben.. doch zu groß war die Angst, ihr könnte etwas zustoßen, als dass sie auf die.. es war eine Kätzin, das konnte man riechen.. zugehen würde.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 5:05

Eisi

Tintenstern zog die Luft scharf ein und zuckte zusammen als der Schmerz sich wieder meldete, welcher von dem Adrenalin ein wenig unterdrückt wurde. Sie sah das Fell von Eisblume silber schimmern und trat auf den Platz. Schenk mir die richtigen Worte, SternenClan Sie humpelte vor. Eisblume, hör mir zu. Ich wünschte ich könnte dass gut machen was ich dir heute angetan habe. Ich glaube ich brauche eine Pause. Blut tropfte aus ihre Wunde auf dem Hinterlauf aber sie redete Fest weiter. Bitte ich flehe dich mit allen Kriegern des SternenClans an, verzeih mir. Sie neigte den Kopf und musste die Augen zusammen kneifen um den Schmerz der einerseits auf ihrer Schulter tobte, wie der der ihr grade das Herz zeriss.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 5:17

Eisblume fuhr der Schrecken duch die Knochen als Tintenstern aus dem Nichts auftauchte. Die Heilerin betrachtete die Anführerin. Die Angst verschwand. Es war keine Wut, die sich in ihrem Bauch sammelt, sie war einfach nur traurig. Enttäuscht. Sie hatte es nicht eilig mit dem Antworten. Bedächtig sah sie die Kätzin genauer an. Ihr Blick blieb an dem verletzem Bein hängen. Das Bein, das sie nicht verarztet hatte... Eisblume riss sich von dem Anblick los und sah Tintenstern direkt in die Augen. Sie sprach leise. Gerade so, dass man sie hören konnte, aber doch mit all der Autorität, die eine Heilerin nur besitzen kann."Weißt du eigentlich für was du dich entschuldigst, Tintenstern?" Eisblume wollte den Mund noch einmal aufmachen um die Frage zu ergänzen, aber plötzlich war sie so aufgelöst, dass sie Angst hatte ihre Stimme würde wegbrechen, und Eisblume wollte nicht getröstet werden. Am liebsten würde sie Tintenstern anschrein, ihr ins Gesicht brüllen, wie verletzt sie war. Was sie nur für eine schreckliche Anführerin sei. Doch Eisblume lies es bleiben. Eisblume schaute mit solch einer Intensität in die Augen der Anführerin, dass diese eigentlich weiche Knie bekommen müsste. Eisblume dachte wieder an ihr Bein...
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 5:50

Eisblume

Tintenstern erwiederte fest den Blick mir dem Eisblume sie innerlich zu vernichten versuchte. Sie räusperte sich und sagte: Dafür dass ich dich hab hängen lassen, dass ich dich nie frage wenn ich eine Entscheidung fälle die dich betrifft, dass ich Silber dir grade eben vorgezogen habe, dass ich einfach... Ich bin. Sie knickte zusammen, doch stand wieder auf, sie versuchte ihr Gewicht unauffällig auf ihre Rechte Seite. Bitte, lass mich nicht alleine, ich brauche Hilfe, ich brauche dich und ich glaube... Silber braucht uns, versteh mich, ich unterwerfe mich dir nicht, aber bitte verzeih mir. Sie kniff die Augen zusammen und ließ die Ohren wieder hängen.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 6:01

* Wer will? || Tinte, Eis & Silber

Sie roch fremde Katzen in ihrer Nähe und sofort duckte sie sich. Sie lugt zwischen ihren Pfoten hindurch und sah sie. Eine große Graue, eine Gefleckte und eine kleine Gestreifte. Sie sahen nicht so aus, als hätten sie sie bemerkt. Sie sahen auch nicht böse aus. Nein, im Gegenteil, Dye fand, dass sie nett aussahen. Sie stand wieder auf, ging jedoch geduckt wie auf der Jagd auf die anderen zu. Sie blieb außerhalb ihres Sichtfelds stehen und beobachtete sie. Sie wollte nicht entdeckt werden, doch irgendwie auch wieder doch. Sie wollte jemanden zum Reden oder jemanden zum spielen. Die Gestreifte sah so aus, als sei sie in ihrem Alter. Vielleicht würden sie Freunde werden! Sie glaubte zwar nicht, aber Ausnahmen bestätigen die Regeln. Sie fasste all ihren Mut zusammen und ging auf die anderen zu. » Hallo... « , meinte sie schüchtern und machte sich ein Stück kleiner. Sie hasste es, neuen zu begegnen und auf einmal fragte sie sich, was sie hier wollte. Sie hatte Angst und bekam das große Bedürfnis, sich aus dem Staub zu machen und unter einen großen Baum zu kauern, wo sie darauf warten konnte, dass ihr Puls wieder normal ging. Doch sie blieb stehen und musterte die Katzen erneut. Sie sahen wirklich nett aus, soweit jemand nett aussehen konnte.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 6:08

Die Heilerin war entrüstet darüber, was Tintenstern eriwederte. Als sie den Streunergeruch endlich einer Kätzin zuordnen konnte, fauchte sie die Kätzin so laut an, wie sie in ihrem Leben noch nie gefaucht hatte. "Verschwinde, wenn du leben willst!" Eisblume verschwendete keinen Blick mehr für die Fremde. Sie stand auf, ging zur Weide und kratzte mit Leichtigkeit noch ein Rindenstück herunter. Wütend mampfte sie es zu Brei. Ohne ein Wort brachte sie das Bein wieder in die richtige Lage. Es musste schmerzhaft für Tintenstern sein. "Ist nur recht so.." Eisblume spuckte den Brei auf Tintensterns Bein und wickelte ein paar Bärlauchblätter herum. Das alles tat sie schnell, routinehaft und mit einer Wut im Bauch, die kaum zu bändigen war. Das tat sie gerade jetzt, weil das was sie Tintenstern antworten würde, alles ändern könnte und auch wenn sie die Anführerin gerade fast mehr hasste, als das Streunerjunges, wollte sie nicht, dass sie an einem verletzen Bein ein Leben verlor. Als Eisblume damit fertig war, starrte sie weiter wütend in Tintensterns Augen. "Niemand braucht sich für sich selbst zu entschuldigen." fauchte sie in in einem leisen Flüsterton. "Allerdings ist es manchmal besser Worte ungesprochen zu lassen..." Eisblume wendete das Gesicht ab. Es tat zu sehr weh, in Tintensterns Augen blicken zu müssen."Versteh doch! Wenn es doch nur um eine Entscheidung ginge die mich betrifft! Aber wenn du einem Streuner vorschlägst Heilerschüler zu werden, ohne jegliches Zeichen, ohne Einverständnis der Heilerin, und vor allem ohne Einverständnis des SternenClans, dann ist das.. dann ist das als würdest du den SternenClan mit Pfoten treten, Tintenstern" In Eisblumes Augen schillerten die Tränen. Sie wollte nicht mit der Katze streiten, die schon seit sie ein kleines Junges war zu ihr gestanden hat. Die sie getröstet hat, wenn sie die andren ärgerten, oder sie Zweifel an sich selbst und dem Heilersein hatte.. Ärgerlich wischte Eisblume diese Gedanken weg. "Tintenstern hat sich verändert.." dachte sie wütend.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 6:48

Eisblume

Tintenstern fauchte als die Heilerin ihr Bein so ruckartig einrenkte. Sie fuhr ihre Krallen aus al ein leises Hallo hinter ihr ertönte. Sie beachtete es nicht starrte nur in die Augen von ihrer Freundin die ihr aufeinmal so fremd geworden war. Ich habe mich nicht für mich entschuldigt sondern für den Teil in mir der mich dazu veranlasst Dinge zu tun die ich nachher bereue.. für den Teil meines Charakters aber nicht für meinen Charakter. Du denkst ich trete den SternenClan mit Pfoten? Ich?
Aber steht ein Wort in den Sternen geschrieben bei dem ausgedrückt wird dass es ein Gesetz ist ein blindes Junge welches die Mutter verloren hatte zu verscheuchen? Ja ich habe zu voreilig gehandelt, aber sag mich nicht dass du perfekt bist! Ich schäme mich dafür dass gesagt zu haben was ich Silber sagte, wärend du neben mir standst.
Jetzt als sie alles sagte konnte sie nicht mehr, ihre Stimme hatte einen feindsehligen Ton angenommen, doch .. wenn man ganz genau hin hörte, ganz genau, merkete man wie zerissen sie innerlich war. Alles nur Fassade.... Dachte sie bitter Nur Fassade.... Eine heiße Träne glitt ihr aus dem Auge und sie dreht den Kopf weg damit Eisblume das nicht sah, denn Tintenstern stand immer für Stärke aber.. Alles nur Fassade.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 7:33

* ihr ignoriert mich? Dx

Die Katzen antworteten ihr nicht, was Dye verwirrte. Sie wich ein Stück zurück und blickte die drei Katzen mit großen Augen an. hatten die Katzen sie nur nicht bemerkt oder war es gewollt, wie sie sie ignorierten? Auf jeden Fall irritierte es die Kätzin und sie bekam Angst. Was, wenn die Katzen doch böse wären und sie sich geirrt hatten? Was? Hm? Sie sollte rennen, so lange es noch möglich war. Die eine der Katzen schien Streunern gegenüber nicht sehr aufgeschlossen zu sein, was Dye Gefühl der Unbeliebtheit nur verstärkte.
Sie war es gewöhnt, nicht besonders beliebt zu sein, doch immer wieder war es ein Stich ins Herz zu wissen, was man unbeliebt war. Sie hasste es, allein dazustehen und wenn sie sich nun einmal traute, etwas zu sagen, dann kam sowas raus. Das war sowohl erniedrigend als auch enttäuschend. Enttäuschungen waren nicht das, was sie gerade gebrauchen konnte. Enttäuschungen hießen Trauer, Trauer hieß Ablenkung und Ablenkungen waren, wenn man allein war einfach unpassend.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyDi 20 Nov 2012 - 8:22

Euch beide ;D

Tintenstern wartete immernoch auf die Antwort von Eisblume, doch da kahm nichts. Entsetzt, dass es gewollt war drehte sie sich um zu der Streunerin, dem Geruch zu urteile. Sie musterte, soweit es ihre tränenden Augen zuließen und sie war erstaunt dass sie so groß war.Tintenstern war es peinlich dass sie so verheult und verletzlich auf der Wiese stand, vor der gewaltigen Weide und konnte nichts tun außer sie weiterhin zu mustern. Was sollte sie denn anderes machen. Deswegen wand sie wieder den Blick ab und sie miaute. Eisblume, bitte komm. Der Clan braucht dich und wenn Silberpfote nicht zu dir passt, also wenn du dass denkst, dann ist das okay, es soll dein Schüler werden und nicht meiner. Deswegen möchte ich, dass du es dir aussuchst ob er dein Schüler wird oder nicht. Ich weiß dass ich damit nicht dass gut machen kann was ich getan habe aber bitte verzeih, denn grade eben hat ein Dachs in unser Lager eingebrchen, du hast sehr tapfer gekämft aber keiner überlebt mit Wunden und ohne Heilerin. Sie leckte sich über die silberne Pfote und wischte sie sich übers Gesicht, das Salz sammelte sich wie Galle in ihrem Mund und sie wurde den Geschmack nicht wieder los. Ihre Ohren waren in Richtung Streunerin gerichtet, für den Fall dass diese auf falsche Gedanken kommt. Bitte, bitte stell jetzt bloß nichts blödes an! Oh SternenClan, bitte! Dachte sie leise bei sich und konzentrierte sich wieder auf die schönen Augen Eisblumes.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyMi 21 Nov 2012 - 7:48

* ich will nicht igonirert werden. D:
Die gedanken spuckten drch Dyes Kopf. Sie hörte Stimmen. Stimmen von Jungen, von Schülern und von Kriegern. Sie flüsterten, doch sie konnte nichts verstehen. Sie glaubte ihren Namen zu hören, doch so sehr sie sich auch anstrengte, waren die Stimmen in ihrem Kopf zu leise. Sie wollte mithören und schüttelte langsam den Kopf, um klarer hören zu können, doch die Stimmen wurden dadurch nur leiser und hörten allmälig auf. Sie schluckte schwer, als sich die große Graue zu ihr umdrehte. Sie weinte und sah traurig au, was Dye einen Stich ins Herz hab. Sie wäre gerne zu ihr gegangen und hätte ihr über den Kopf gestreichelt, doch sie wusste, dass sie klein und unbedeutend war. Sie wusste, dass niemand sie wollte. Sonst hätten sie sie bestimmt schon geragt, wer sie sei. Immernoch fühlte sie sich mächtig ausgechlossen und wäre gerne einfach auf sie zugegangen und hätte sich zu ihnen gesetzt. Doch wie so oft war da diese Kraft, die sie auf das Fleckchen Erde fesselte, auf dem sie stand. Sie schüttelte sich kurz und ruckartig, dann drehte sie sich um und setze sich. Sie sah hinunter um Bach, auf dem sich das Wasser zu kleinen Wellen kräuselte. Das Wasser was faszinierend, auch wenn es kalt und nass war. Es war so unendlich verformbar und hatte keine Masse. Sie fragte sich einen Augenblick, ob es wohl ein gewicht hatte, doch sofort kam ihr der Gedanke dumm vor.
Sie schloss für einen Moment die Augen und vergaß die Katzen um sich herum. Sie wünschte sich, auf einem kleinen Boot aus bunten Blättern über den bach zu segeln. Wie ein Pirat würde sie alle Katzen verjagen, die sich ihrem Revier näherten. Sie würde Schätze finden und selber Schatzkarten zeichnen, die sie vererben konnte, damit fr ihre Kinder gesorgt war. Das einzige roblem war, dass sie nicht genau wusste, woher mit den Kindern. Um Junge zu bekommen, brauchte man einen gefährten und sie war sich sicher, nie einen gefährten ahben zu wollen. Er würde sie bestimmt nur beim Schatzkarten zeichnen stören.
Als sie die Augen wieder öffnete, war das Bild mit dem bunten Blätterboot verschwunden und sie wünschte sich die farbenfrohe Prach zurück. Das Boot und die schönen Gedanken, die ihr das alleinsein vertrieben.
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyMi 21 Nov 2012 - 8:32

"Ich akzeptiere dass du das Streunerjunges aufnimmst, Tintenstern. Ich bin dem zwar nicht restlos positiv gestimmt, aber ich akeptiere es. Was ich nicht akzeptieren kann, und was du anscheinend noch immer nicht verstanden hast, ist dass der Anführer nicht zu bestimmen hat, wer der nächste Heiler des Clans sein würde. DU hast nicht zu bestimmen, wer die Schwerkranken vor dem sicheren Tod retten würde, beziehungsweise es überhaupt KANN! Genauso wenig hab das ich zu bestimmen. Einzig und allein die Ahnen haben das zu bestimmen. Die Ahnen, deren Weisheit jede Katze in die Knie zwingt. Die Ahnen, die schon Blattwächsel über Blattwechsel vor uns gelebt haben. Die Ahnen, deren Präsenz einfach überall spürbar ist. Lässt dich das alles ganz kalt?" Eisblumes Stimme war heißer und sie murmelte wenn möglich noch leiser als zuvor, aber mit solch einer Wucht, dass es die erfahrensten Krieger zu Fall gebracht hätte.
"Ich weiß nicht was mit dem Blinden geschehen wird, aber weiße ihm derzeit noch keinen Mentor zu.. Was ich aber weiß, dass du mich jetzt besser in Ruhe lässt.. Natürlich, werde ich keine unschuldigen Katzen wegen dir leiden lassen... Ich bin kein Monster, dass seinen eigenen Clan leiden lässt; würde dich aber gerne darum bitten, die diesige Nacht hier draußen in Frieden verbringen zu dürfen.."
Eisblume richtete ihren Blick auf die Weide. Wie groß und mächtig sie doch war.. Wie lange mochte sie hier wohl schon stehen? Das überstieg die Vorstellungskraft der Heilerin. "Halte dein Bein ruhig. In zwei Tagen dürftest du schon wieder fit sein. Wenn es sich über die Nacht entzündet bin ich ja da.." fügte Eisblume noch mit einem grimmigen Gesichtsausdruck hinzu. Sie hatte keine Lust am nächsten Tag schon wieder mit ihr reden zu müssen, konnte sie aber nicht hängen lassen.. das wäre einfach nicht Eisblume..
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyMi 21 Nov 2012 - 8:42

Eisi

Tintenstern zog die Luft einmal tie ein und miaute dann ruhig: Dass wollte ich nicht ausdrücken, also dass ich bestimme wer Schüler wird, ich möchte dass du es dir aussuchst, der SternenClan weiß was das richtige ist und ich hoffe ich weiß es auch. Aber... Ich denke du weißt es bestimmt, ich lasse dich alleine, bitte überleg es dir gut, ob du ihn deine Künste anvertrauen möchtest, es liegt bei dir und in den Hände des SternenClans. Sie drehte sich um und ging gereuschlos von dem Platz und drehte den Kopf sehnsüchtg zu ihrer Freundin um und lief dann durch den Busch grade auf den Bach zu um dich ein wenig den Rachen zu benetzen. Kurz darauf sah sie ihn, so elegant. Ihre Zunge leckte sich schnell ein paar Tropfen auf und sie merkte wie sich mit dem Wasser auch dass gute Gefühl wegschluckte. Sie saß einfach nur da doch manchmal kahm es ihr so vor als konzentriere sich der Wind nur auf sie, ihr Fell bebte wäre das der anderen nur Zitterte, der Wind wo war er gblieben, die Aufregung, das Gefühl?
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BeitragThema: Re: Gewaltige Weide   Gewaltige Weide EmptyMi 21 Nov 2012 - 8:59

Eisblume war ausgelaugt von dem Gespräch. Oder eigentlich vom ganzen Tag. Langsam und bestätig atmete sie ein und aus.Versuchte das was gerade passiert ist auszublenden. Die Wunde fing an zu pochen. Weh tat es nicht mehr, für das hat die Weidenrinde gesorgt. Die kleine Tiegerkätzin lies ihren Blick schweifen. Was sie vorher duch ihren adrenalinvollgepumpten Körper nicht richtig wahrenommen hatte, stach jetzt wie Flammen in ihren Augen. "Die Streunerin" dachte sie erschrocken. Wie hatte sie die nur vergessen können? Vorsichtig betrachtete sie die Kätzin. Eisblume fand, sie sah harmlos aus- vielleicht etwas geistesabwesend, aber harmlos. "Das ist SturmClantheritorium" informierte sie die Fremde leise. Sie hatte nicht die Kraft dazu laut zu sprechen und machte sich nicht die Mühe, unfreundlich auf die Gescheckte zu wirken. Alles was sie tat, war sie darüber zu informieren, dass das nicht ihr Theritorium war, was sie sowieso schon wusste. Eisblume wischte sich die Spuren des Gesprächs mit Tintenstern aus dem Gesicht und versuchte sich einen Weg duch das Geäst und Gebüsch zu ihr durchzukämpfen. Die Heilerin stolperte schon bei der ersten Wurzel und blieb genau da liegen, wo sie hinfiel. "Wo ist nur die ganze Kraft geblieben?"
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