Ameisenpfote- I should let you go.

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Ameisenpfote

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Ameisenpfote- I should let you go.  Vide
BeitragThema: Ameisenpfote- I should let you go.    Ameisenpfote- I should let you go.  EmptyDo 4 Jul 2013 - 0:20

Ameisenpfote
weiblich – 6 Monde - SturmClan - Schülerin
Ameisenpfote, dieser Name hat relativ viel mit ihrem Aussehen zu tun, auch wenn man etwas geschickt sein muss, um dies zu verstehen. Ihr ganzer Pelz wurde in eine schneeweiße Farbe getaucht, was ihr das Tarnen und Verstecken ziemlich erschwert. Und ja, Ameisenpfotes Mutter wusste, dass die kleinen Insekten nicht weiß waren, sondern rostbraun, dazu kommen wir aber noch. Das Fell der baldigen Schülerin ist zwar nicht gerade lang, aber trotzdem sehr dicht und hält sie im Winter warm. Auf ihrem ganzen Pelz kann man nur kleine weiße Schneeflocken sehen, nur weiß. Keine andere Musterung oder Farbe mischt sich unter, nicht einmal in einer Pigmentierung. Genauso wie ihr Vater und ihre Mutter, weiß sie nicht von welcher Rasse sie abstammt, wobei sie sich schon oft alle möglichen Mischungen zusammengereimt hat, da sie keinem der anderen ähnlich sieht. Was auch daran liegen könnte, dass ihr Vater schon eine Mischung aus mehreren Rassen war. Ihren kleinen rehbraunen Augen kann man einfach nicht wiederstehen. Mit ihren 17 cm Schulterhöhe gehört sie wohl zu den kleinsten Katzen im Clan, wo wir dann auch bei ihrem Namen angekommen sind. Sie ist zwar klein und man denkt man könnte die Katze einfach so überrennen, aber dabei ist sie nicht so schwach, wie viele denken. Unter dem Pelz der kleinen Schülerin sitzen viele Muskeln, die sie durch ihre Klugheit einzusetzen weiß. Mit ihrem schlanken und kleinen Körper ist sie schnell, als auch flink und wendig. Später wünscht sie sich zwar mal einige Kampfnarben, damit sie damit angeben kann, heute ist sie allerdings froh noch keine zu haben. Und jetzt schnell weiter.

Ihr Charakter..., da ich ein Außenstehender bin, kann ich da so einiges erzählen, auch wenn sie sich selber nie so sehen würde. Ameisenpfote könnte man als ziemlich schüchtern bezeichnen, wenn man sie nicht kennt. Mit Fremdem redet sie nicht und beachtetet diese auch wenig. Weder nett noch hilfsbereit sein sind ihre Stärken, eigentlich genau das Gegenteil, desinteressiert, gelangweilt und relativ wenig an Gefühlen anderer beteiligt. Fassade…, alles eine große bunte Fassade. Sie hasst dieses ständige Gefühl nirgends würde sie hingehören und keiner würde sie mögen. Wie ein Regentropfen in einem Wunderland, wie ein Herbstblatt unter vielen Grünen, genauso. Liebe kannte sie nie, doch sie wünscht es sich verdammt jeden Tag, jeden Tag. Für das Alter der Katze scheint sie ziemlich reif und stark, verantwortlich und selbstständig. Doch jede Sekunde des Tages, würde sie am liebsten einfach nur sie sein, ein Kind, jemand der das Gefühl noch spüren möchte, gut aufgehoben zu sein. Ganz ehrlich, keiner würde auf sie eingehen, wenn sie ihre Gefühle offenbaren würde, jedenfalls denkt Ameisenpfote das. Aus Erzählungen kennt sie das Wort ‚Freunde‘, doch was ist das? Jeden den sie kennt, hat einen, doch sie versteht es anderes darunter. Nicht dieses oberflächliche Getue, jemand der immer für einen da ist, dem man nicht vorspielen muss, wäre für sie ein Freund. Sie denkt viel nach, über ihr Leben, was das eigentlich bringen soll, doch sie weiß, irgendwann wird jemand kommen, irgendwann. Sich selber würde sie eingestehen, dass es vielleicht doch nicht so sein wird, wer solle schon kommen, und sie aus diesem Loch retten. Alles war einmal perfekt, jedenfalls für sie. Doch was Ameisenpfote unter ‚perfekt‘ versteht, würden manche als Alptraum bezeichnen. Einer aus dem man nie wieder aufwacht. Damit will ich sagen, dass sie keine hohen Ansprüche hat, nur diesen einen Jemand. Ein weiterer Grund, weshalb sie sich so hält, und ihre Fassaden nicht irgendwann aufgibt, wäre ihr Glaube an den Sternen Clan. Besser gesagt daran, dass sie ihr Leben bestimmt haben, ihr Schicksal jetzt schon bekannt ist. Naiv, aber ihr Glaube, der ihr keiner zerstören wird. Selbst wenn sie jemand lieben würde, würde sie es zulassen und verstehen? Wahrscheinlich nicht, wenn sie endlich hätte, was die baldige Schülerin schon immer wollte, dann würde sie Schmerz bei jeder Sekunde mit dieser Person spüren. Schmerz, weil sie Angst, dass sie irgendwann nicht mehr sein Atmen hören würde, seine Augen, sein Leben, dass in ihrem Herzen pocht. Angst, Furcht, Glaube, Unsicherheit und eine einzige Lüge, mit der sie lebt. Das macht die Weiße aus. Wieso ich das alles so genau weiß? Denke ihr wisst es gleich. Liebe Grüße, dieser Jemand.
Stärken: schnelles Denken ++ ruhig ++ aufmerksam ++ Kämpfen
Schwächen: zu aufgeregt ++ anschleichen ++ lügen ++ Vertrauen aufbauen
Vorlieben: Regen ++ Laub im Blattfall ++ Vogelgezwitscher
Abneigungen: Schnee ++ eingebildete Katzen ++ Dornen
Wünsche: ernst genommen zu werden.
Ängste: Spinnen.

Jungenzeit: Ihr bisherigen Leben. Schwierige Sache, also bleibt das unter uns. ‚Wuff, Wuff‘ waren sie ersten laute die ihre kleinen Ohren aufschnappten. Und dann war es auch schon soweit. Traurig, aber wahr, von da an, nahm ihr Leben die falsche Richtung an. Ohne Vater aufzuwachsen, wäre für die damals sehr junge Katze kein Problem gewesen, doch ohne Geschwister, Mutter und Freunde war einfach zu hart. Wie ein Fremder fühlte sie sich im Clan, wie ging es denn auch anders? Kommen wir nochmal zum Anfang zurück. Ihr Vater war ein Streuner, ein feiger noch dazu, Dam, wie ich diesen Namen verabscheue, er hat Ameisenpfote Alles genommen und das Schlechte gelassen. Ohne sich auch nur für sie zu interessieren ist er gegangen, nicht einmal mit dem Wissen, wie seine wundervolle Tochter aussah. Als ob das nicht schon genug wäre, kam da auch noch Limba ins Spiel. Mein Nachbarshund, ja ihr hört richtig, ich kenne Ameise jetzt also schon seit ihrer Geburt, doch das Wiedersehen wird wohl noch dauern. Zurück zu dieser Töle von Hund. Eine Bestie, sie zerriss den letzten Funken Hoffnung auf ein gutes Leben vor den braunen Rehaugen der Schülerin, ihre Mutter. Zum Glück kann sich meine Kleine nur noch an Bruchstücke erinnern. Von da an, ein Waise, eine Fremde, eine Verlorene, ohne jeglichen Halt. Die nächsten Monde vergingen wie im Flug, so wenig bedeutete ihr die Sachen die um ihr geschahen. Hätte sie mich nur einmal kennengelernt und mich gesehen, doch ich konnte ihr nicht helfen und hoffe trotzdem so sehr, dass wenn ich komme, dass es nicht zu spät ist und genau sie noch da ist. Warum ich trotz meines Verschwindens so vieles weiß? Wisst ihr was, ich weiß es nicht, ich hoffe es, dass sie genau so ist, wie ich sie vor 4 Monden erlebt habe und dass es so bleibt. Wenn ich hier weg kann, dann wird es vielleicht schon zu spät sein. Also bete ich an meine früheren Ahnen und hoffe sie werden meine Bitte sie zu führen, ergreifen…


Mutter: Regenfall: Sturm Clan, Kriegerin, verstorben.
Vater: Dam: Streuner, unbekannt.
Geschwister: Einzelkind.
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Hauptaccount: Ameisenpfote
Regelcode: Burning Horizon- searching for freedom.
Inaktivität: löschen.
Bilderquelle: Flickr; Robert Crum || Direktlink zum Bild

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Zuletzt von Ameisenpfote am Sa 6 Jul 2013 - 21:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ahornstern

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BeitragThema: Re: Ameisenpfote- I should let you go.    Ameisenpfote- I should let you go.  EmptySa 6 Jul 2013 - 4:56

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